• 250 g getrocknete Kichererbsen (über Nacht eingeweicht)
• 1 kleine Zwiebel, grob gehackt
• 2 Knoblauchzehen
• 1 Bund frische Petersilie
• 1 Bund frischer Koriander (optional, für den Extra-Kick)
• 1 TL Kreuzkümmel (gemahlen)
• 1 TL Koriandersamen (gemahlen, optional)
• 1 TL Salz
• 1/2 TL schwarzer Pfeffer
• 2 EL Mehl (nach Bedarf, zum Binden)
• 1 TL Backpulver (für fluffige Bällchen)
• Öl zum Braten (z.B. Sonnenblumenöl oder Rapsöl)

1. Kichererbsen über Nacht baden schicken – Wellness pur! 🛁 (keine Dose, das wird zu Brei). Danach gründlich abspülen.

2. Ab in die Küchenmaschine: Kichererbsen, Zwiebel, Knoblauch, Petersilie, Koriander, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer reinwerfen. Grob zerkleinern, bitte! Nicht zu fein, sonst wird’s matschig und traurig. 😢

3. Mehl und Backpulver als Bindemittel rein – kurz vermixen, bis die Masse so formbar ist wie ein Knetmonster.

4. Hände anfeuchten (sonst klebt’s wie Kaugummi) und kleine Mini-Bällchen formen – so groß wie eine Walnuss, nicht größer, sonst werden’s Riesen!

5. Öl in der Pfanne erhitzen – jetzt steigt die Hitze-Party! Falafel portionsweise reinschmeißen und goldbraun braten. Für die Hightech-Köche: Heißluftfritteuse, ca. 15 Minuten, fertig!

6. Auf Küchenpapier parken, Fett abtropfen lassen – kurz durchatmen und dann lauwarm servieren. Fingerleck-Alarm garantiert! 🤤

7. Tipp: Nicht im Kühlschrank, damit sie auch ordentlich ziehen können. In reichlich kaltem Wasser einweichen (sie verdoppeln bis verdreifachen ihr Volumen!).