• 150–200 g braune Champignons (die kleinen Geschmacksgranaten)
• 3 Eier (am besten vom glücklichen Huhn mit Namensschild)
• 1 kleine Zwiebel (die emotionale Komponente)
• 2 EL Milch oder Sahne (für den Eier-Wellnessfaktor)
• 1 EL Butter oder Öl (damit’s flutscht)
• Salz, Pfeffer, Muskat (die heilige Dreifaltigkeit des Würzens)
• Eine Handvoll Käse (nach dem Motto: Mehr ist mehr!)
• Frische Kräuter (optional, aber hübsch wie Deko im Möbelhaus)

1. Pilze anbrutzeln wie ein Profi:
Butter in die Pfanne, Zwiebeln rein und liebevoll glasig schwitzen lassen (wie im Sommerurlaub).
Dann die Champignons dazu – schön braten, nicht kuscheln lassen! Wenn sie goldbraun sind, gibt’s ein Salz-Bussi.

2. Eier verquirlen – mit Schwung!
Eier + Milch + Gewürze in eine Schüssel hauen und mit einer Gabel tanzen lassen, bis alles schaumig ist.
💡 Profi-Tipp: Wer dabei nicht mindestens einmal „Omelette, ohoho!“ singt, verpasst 30 % Geschmack!

3. Showtime in der Pfanne:
Pilzparty in der Pfanne? Zeit für die Eierflut! Deckel drauf, Hitze runter, Geduld haben (auch wenn's schwer fällt).
Jetzt: Käse drüber, Deckel zu, Omelett kuschelt sich fest.
Nicht umrühren! Wir wollen Omelett, nicht Rührei mit Pilz-Schneesturm.

4. Finale furioso:
Fertig? Dann vorsichtig klappen (oder einfach rustikal servieren, wir sind ja nicht bei "Das perfekte Dinner").
Kräuter drüber – Zack, sieht aus wie vom Sternekoch!