• 12 große Kartoffeln
• 3 Zwiebeln
• 8 EL Mehl
• 2 Eier
• Salz, Pfeffer
• Öl

1. Kartoffeln und Zwiebeln schälen und fein reiben – nicht zu grob, sonst hast du am Ende ’nen Kartoffel-Chaos, das sich schlecht formen lässt.

2. Die geriebenen Schätze auf ein Sieb oder in ein Geschirrtuch geben und ordentlich auspressen – die Flüssigkeit muss raus, sonst werden die Kuchen matschig! 💪

3. Salz großzügig, Pfeffer dezent dazu – die Gewürzpolizei gibt grünes Licht.

4. Eier reinschmeißen, damit alles zusammenhält und die Reibekuchen später nicht auseinanderfallen.

5. Mit so viel Mehl bestäuben, dass die Kartoffelmasse schön bindet – hier heißt’s: lieber Mehl dazuschütten als Knusprigkeit zu verlieren!

6. Alles gut verrühren, bis eine homogene Masse entsteht – das ist dein Rohstoff für knusprigen Kartoffel-Genuss.

7. Öl in einer Pfanne erhitzen, so dass die Reibekuchen darin schwimmen können – Badeparty für die Kartoffeln! 🛁

8. Portionsweise den Teig in die Pfanne geben und von beiden Seiten goldbraun ausbacken.

9. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen – damit die Reibekuchen nur noch knusprig und lecker sind.